Soziales Miteinander
Bei uns gehen Schüler*innen wie Lehrkräfte rücksichtsvoll miteinander um und verzichten auf jegliche körperliche und sprachliche Gewalt. Wir möchten ein friedvoller Ort gemeinsamen Lernens und Zusammenlebens sein. Beleidigungen, Bedrohungen und Erpressungen haben bei uns nichts zu suchen, denn sie zerstören das friedliche Miteinander an unserer Schule.
Um dies zu erreichen, haben wir ein umfangreiches Konzept erarbeitet, nach dem wir seit einiger Zeit erfolgreich arbeiten und das folgende Aspekte beinhaltet:
- Die schulischen Regeln werden zu Beginn des Schuljahres mit allen Schüler*innen besprochen. Die Regeln werden im Mitteilungsheft veröffentlicht und von den Schüler*innen und den Eltern unterschrieben.
- In allen Klassen findet regelmäßig Unterricht zum sozialen Lernen statt. Dies stützt sich auf das Programm von Lions Quest. Dazu stehen den Klassenleitungsteams in den Jahrgängen 5 bis 8 drei Unterrichtsstunden pro Woche zur Verfügung. In den Klassen 5 und 6 findet je eine Projektwoche zum Thema "Soziales Lernen" statt.
- In allen Klassen tagt regelmäßig der Klassenrat, um klasseninterne Probleme zu klären.
- Das Team der Schulsozialarbeit steht für die Schüler*innen regelmäßig als Ansprechpartner zur Verfügung.
- Jeder Jahrgang hat eine/n fest zustädige/n Sozialpädagog*in.
- Die Cop4U's kommen regelmäßig zu einem festen Termin in die Schule und sind für Schüler*innen und Lehrkräfte ansprechbar. Außerdem führen sie ggf. normenverdeutlichende Gespräche durch.
- Bei Gewaltvorfällen und Verstößen gegen das Rauchverbot gibt es einen klaren, von der Schulkonferenz beschlossenen Maßnahmenkatalog.
- Wir arbeiten mit außerschulischen Institutionen wie ReBBZ, den Sozialen Diensten und dem Beratungszentrum für Gewaltprävention zusammen.